Cashew-Kerne

Cashew - Anacardium occidentale

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Cashewkerne - Fressbarkeit der Bestandteile und Sammelzeit

Cashewkerne sind Teil der Frucht des tropischen Cashew- oder Acajoubaumes (Anacardium occidentale) aus der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Der immergrüne, schnellwüchsige, 10 bis 12 Meter hohe Laubbaum stammt ursprünglich aus Brasilien. Er wächst – kultiviert aber nicht mehr nur im tropischen Lateinamerika, sondern auch in entsprechenden Klimazonen Afrikas und Asiens. Wir nutzen hier nur einen Teil der Frucht, der als „Cashewkern“ verkauft wird. Ein Anbau lohnt in unseren Breiten nicht.

Blätter, Äste und Zweige sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.

Blüten sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.

Der Cashewkern ist ein Teil er Cashewfrucht und sehr fetthaltig. Deshalb eignet er sich gut als Leckerli oder zum Decken der ölhaltigen Komponente von Saaten- und Nussfressern.

Die Wurzeln sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.

Fütterungsempfehlungen

Inhaltsstoffe und Nährwerte

Der zu den Fettsaaten zählende Kern ist zwar eine Kalorienbombe, enthält aber auch zahlreiche wertvolle Vitalstoffe. Darunter mehrere B-Vitamine, Vitamin K, Vitamin E und Folsäure. Unter den Mineralien ist der Cashewkern reich an Eisen, Zink, Magnesium, Kalium und Selen. Außerdem ist der Gehalt der Aminosäure Tryptophan im Proteinanteil mit 238mg/100g Kerne sehr hoch.

Hauptfettsäuren des Öls
  • Ölsäure (73,7 %)
  • Linolsäure (14,3 %)
  • Palmitinsäure (7,5 %)
  • Stearinsäure (4,5 %)
Pro 100g Kerne:

Medizinische Wirkung

Cashewkerne haben keine medizinische Bedeutung.

Kontraindikationen und Giftwirkung

Cashewkerne sind nicht giftig. An adipöse oder von Übergewicht bedrohte Exemplare und Arten sollten Sie sie jedoch nur in geringen Mengen verfüttern.