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Vielzitzenmäuse (Mastomys spec. ex-tackerensis)

VielzitzenmausVielzitzenmäuse – das sind doch diese gemeingefährlichen Piranhas!? Ihr schlechter Ruf klebt an diesen intelligenten und sehr liebenswerten Mäusen wie Dreck auf der Butterseite vom Brötchen nach einem Freiflug auf den Fußboden. Dabei haben sie den heute gar nicht mehr verdient. Im Gegenteil, aus den wirklich recht garstigen Tieren von vor 10 Jahren sind mustergültige Haustiere geworden. Mustergültig allerdings nur insoweit, dass natürlich auch sie ihre Eigenheiten haben. Und die möchte ich Euch selbstverständlich nicht vorenthalten.

Diese Viecher, diese bissigen …

Vielzitzenmäuse gibt es jetzt seit weit über 10 Jahren als Futter- und Haustiere. Trotzdem schaffen es immer noch nicht wenige Zeitgenossen, vor allem junge Exemplare tatsächlich mit Farbmäusen zu verwechseln. Wie das geht, ist mir ein Rätsel, aber selbst erwachsene Brösel werden ja noch mit ihnen verwechselt. Und da müsste einem eigentlich schon bei der Größe der Augen und der Mäuse an sich dämmern, dass das keine Farbmäuse sein können.

Leider verwechseln vor allem Farbmaushalter oder solche, die es vielleicht werden wollten und auf Vielzitzenmäuse umgeschwenkt sind, eben diese mit den mehr als duldsamen Farbis. Das allerdings rächt sich meistens recht zügig und schmerzhaft und wer jammert, bekommt von mir nur ein recht mitleidsloses “selber Schuld”. Prinzipiell unterscheidet sich die Haltung von Afrikanischen Vielzitzenmäusen nicht so stark von der der Farbmäuse. Allerdings solltet Ihr Euch Vielzitzen eher als Farbmäuse mit Ego vorstellen.

Farbmäuse lassen sich in der Regel so ziemlich alles bieten. Vielzitzenmäuse nicht. Wer in ihr Nest fasst, an ihrem Futter oder verbotenen Ecken im Gehege hantiert oder gar ihre Jungtiere anfasst, wird schnell rauskriegen, warum mal in einer Dortmunder Zoohandlung “Tackermäuse” an den Vielzitzen stand. Und wenn sie denn beißen, dann mitunter recht saftig. So groß die Mäuse an sich sind, so groß ist auch ihre Beißkraft. Ein durchschnittlicher Lederhandschuh, an dem Farbmäuse sich die Zähne ausbeißen, hält eine Vielzitzenmaus nicht auf, wenn sie es ernst meint.

Was hilft dagegen? Ganz einfach: Respekt. Ihr wollt schließlich auch nicht aus dem Bett gerissen und angefummelt werden. Und wenn jemand Euer Lieblingsessen wegträgt, guckt Ihr wahrscheinlich auch nicht einfach däumchendrehend hinterher. Warum man die Kids nicht anfasst, muss ich wohl kaum erklären. Da reicht es, wenn ich sage, Vielzitzenmausweibchen sind echte Übermütter.

Viele, viiiiieeeeele Mäuse

Wo wir doch grad bei Kindern sind … Vor kurzem habe ich die pure Empörung im Netz gelesen, wie man nur 54 Mäuse in 120x50x50cm halten könnte. Es ging um Vielzitzenmäuse. So mancher guckte dann nicht schlecht aus der Wäsche, als es hieß, das seien zwei Mädels mit ihren Würfen. Jaaaa, Vielzitzenmäuse haben ein paar Zitzen mehr als andere Mausartige, weil ihre Würfe eben “etwas” größer sind. Zwischen 15 und 25 Junge kann eine einzige Maus im Schnitt mit einem einzigen Wurf auspacken. Womit dann auch klar wäre, dass die “ich will doch nur einmal Junge”-Fraktion sich besser keine Vielzitzen anschafft!

Vielzitzenmäuse sind leidenschaftliche Mütter. Selbst die netteste Mäusin mutiert recht schnell zur Furie, wenn man an ihre Kinder will. Nicht umsonst ist es bei Haltern von Nullbeinern und anderen Mäuseendverbrauchern nicht unüblich, Jungtiere mit der Bratwurstzange aus dem Käfig zu fischen. Das ist nicht nett und produziert auch heute noch Piranhas. Aber es sagt etwas über die Mutterschaftsqualitäten dieser Mäuse aus. Ich muss zugeben, dass macht sie mir eher sympatischer – zumal diese Übermütter mit etwas Glück nicht wählerisch sind und auch Kuckuckskinder anderer Arten aufziehen.

Kleine, runde Tennisbälle

Nein, in diesem Abschnitt geht es nicht um Mäusespielzeug, sondern um Mäusetaillen. An und für sich, sind Vielzitzen recht pflegeleicht und deshalb auch für Anfänger gut geeignet. Beim Füttern sollte man allerdings aufpassen, wenn man vermeiden will, dass die Mäuse nach vier Wochen mit ihren kurzen Beinchen nicht mehr auf den Boden reichen und die grazile Silhouette eines See-Elefanten angenommen haben.

Deshalb gilt für diese Mäuse eine fettarme Ernährung, viel Beschäftigungsfutter, fettarmes Lebendfutter – und Aufessen. Erst, wenn der Napf leer ist, gibt es Nachschlag. Die kleinen Babyrobben werden deshalb ganz sicher nicht verhungern. Es empfiehlt sich also, sich schon vor der Anschaffung etwas intensiver mit Futtermitteln und ihrer Auswirkung auf die Mäusetaille auseinanderzusetzen.

Während Böcke eine eher walzenförmige Silhouette haben, wird es bei den Damen eher birnenförmig. Was zu viel ist, sammelt sich dann bei den Herren rundrum und besonders als mitunter mehr als 5mm dicke Fettschicht im Nacken. Bei den Damen gehen vor allem die hinteren zwei Körperdrittel merklich in die Breite. Das ist für Mäuse genauso gesund wie für Menschen – nämlich gar nicht. Also schaut zu, dass das die Mäuse nicht die BMI-Skala sprengen.

Intelligente, kleine Monster

Beim Abspecken oder gar nicht erst Aufspecken ging es ja schon um Beschäftigungsfutter. Aber das reicht den selbstbewussten Nagern nicht. So gemütlich vor allem die sehr großen Exemplare aussehen, so gescheit sind sie. Vielzitzenmäuse sind quasi hochbegabt. Sie können ähnlich wie Ratten sehr schnell, sehr viel und auch recht komplexe Dinge lernen. Wer also auf Klickern, Targettraining oder ähnliches steht und Mäuse sucht, die das genauso sehen, sollte Vielzitzenmäuse unbedingt kennenlernen.

Sie machen Schnürsenkel auf, spielen Basketball, fahren Skateboard oder verstecken die Eier vom Osterhasen. Man kann diesen Tieren mit etwas Geduld wirklich jeden Mist beibringen – und sie haben auch noch Spaß dran. Enrichment nennt man sowas, auch wenn die “Mäuse sind reine Beobachtungstiere”-Fraktion an dieser Stelle gern die Hände über dem Kopf zusammenschlägt. Nein, die durchschnittliche Vielzitzenmaus von heute möchte gern beschäftigt werden. Das Hirnschmalz muss schließlich was zu tun haben!

Und genau dieses Hirnschmalz ist gleichzeitig der Nachteil dieser Mäuse. Wie jedes sehr intelliente Tier langweilen sich auch Vielzitzenmäuse schnell, wenn man nicht Abhilfe schafft. Und wie jedes gelangweilte, intelligente Tier machen sie dann den größten Unfug. Löcher ins Gehege fressen ist davon einer der beliebtesten. Wenn Eure Vielzitzenmäuse also einen übermäßigen Zerstörungswahn an den Tag legen, ist das quasi das Feedback für Euch: “Uns ist langweilig. Mach was!”

Die Sitzenbleiber der Nation

Vielzitzenmäuse sind im Tierschutz angekommen. Da hilft weder fluchen, noch heulen, noch Ignoranz. Sie sitzen in den Tierheimen inzwischen mit unschöner Regelmäßigkeit – und kleben dort wie die Feder am Teer. Warum das so ist, ist mir ein Rätsel. Sucht man robuste, intelligente und ihrem Halter zugewandte Mäuse mit einem relativ geringen Geruchspegel, dann fallen sie definitiv in die engere Wahl.

Trotzdem gehören sie zu den Kleintieren, die eine überdurchschnittlich hohe Chance haben, das Heim erst in der Kiste wieder zu verlassen. Schade eigentlich. Denn die Vielzitzenmäuse von heute sind tolle Haustiere. Nur glaubt ihnen das leider kaum jemand. Dabei solltet Ihr diesen Schalk, der aus den meist schwarzen, großen Kulleraugen blitzt, durchaus lieben, denn nur dann habt Ihr die Chance, echte, kleine und sehr starke Mauspersönlichkeiten zu entdecken.

Ihr wollt mehr über Vielzitzenmäuse als Haustiere wissen? Dann schaut einfach in den Steckbrief auf meinem Stichpunktzettel im Internet!

Steckbrief Vielzitzenmäuse
June 30, 2016 Angelus

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6 thoughts on “Vielzitzenmäuse (Mastomys spec. ex-tackerensis)”

  1. Fufu says:
    June 30, 2016 at 3:33 pm

    so schön wie lustig! 🙂

    Reply
  2. Pingback: Die Sache mit dem Ponyhof – Alles Käse – Der Blog vom Mäuseasyl im Spessart
  3. Dennis Schulz says:
    July 21, 2016 at 10:10 pm

    Einfach mal Artikel über (Vielzitzen)Mäuse, ohne diesen bösen lehrerhaften Unterton <3

    Reply
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