Wenn ich eines hasse, dann sind es blinde Idealisten. Das gilt für Veganer ohne Realitätsbezug genauso wie für Tierschützer mit Theorien, bei denen sich mir die Frage aufdrängt, welches Kraut die bitte geraucht haben. (Davon will ich auch was!) Versteht mich bitte nicht falsch. Ideale und Ziele sind wichtig und ich mag auch Veganer sehr gerne. Aber wo bitte ist der Sinn, wenn man beispielsweise das australische Fuchsproblem lösen möchte, indem man die dort ansässigen Füchse alle einsammeln und in die ökologische Nische des Beutelwolfes züchten möchte? Guckt nicht so, DIE These ist nicht von mir und wurde mir tatsächlich in einer Diskussion als ernstgemeinte Lösung vorgeschlagen.