Eins vorneweg ...
- Artengesellschaften sind KEINE Platzsparmethode!
- Artengesellschaften erfordern sehr große Gehege!
- Artengesellschaften sind nur etwas für (sehr) erfahrene Halter!
- Sie sollten jede Art schon einmal länger artrein gehalten haben!
- Sie müssen genau über Herkunft und Bedürfnisse der Arten Bescheid wissen!
- Nicht alle Arten eignen sich für Artengesellschaften!
- Sie müssen immer mindestens 2 (oder arttypisch auch mehr) Tiere einer Art halten!
Warum eine Artengesellschaft?
Einsame Farbmausböcke
Für unkastrable, einsame Farbmausböcke ist eine Vergesellschaftung mit anderen Mäusearten manchmal die einzige Chance, nicht völlig zu vereinsamen. Finden sich keine artgleichen Kastraten, hilft diese Notlösung dem Bock, nicht völlig zu vereinsamen. Gruppengefühl und physischer Kontakt bleiben ihm erhalten.
Bereichernd
Die Artengesellschaft kann Ihre Mäuse auch zu mehr Bewegung und mehr Beschäftigung anregen. Sie stellt im richtigen Rahmen und eine gute Wahl der vergesellschafteten Arten vorausgesetzt eine Bereicherung für die Tiere dar, die jetzt mehr erleben und mehr zu erkunden und zu beobachten haben.
Lehrhaft
Eine Artengesellschaft ist auch für Sie als Halter sehr interessant. Sie bringt eine intensive Auseinandersetzung mit den Mäusen und ihren Bedürfnissen schon im Vorfeld mit sich. Fast jeder Halter lernt in dieser Phase noch etwas dazu. Zudem können sich Bastlernaturen bei der Gestaltung des Geheges voll und ganz austoben und die Mäuse später in der Interaktion beobachten.
Vorangehende Überlegungen
Wenn Sie planen, mehrere Arten in einem Gehege zusammen zu halten, gibt es mehrere grundsätzliche Punkte und Fragen, die geklärt sein müssen. Nur so stellen Sie sicher, dass die Arten auch harmonisch zusammenleben können.
Wie viele Arten für eine Artengesellschaft?
Artengesellschaften werden umso komplexer, je mehr Arten Sie zusammensetzen wollen. In der Regel lassen sich für 2 Arten Gehege gut einrichten und Nischen gestalten. Auch die Fütterung lässt sich hier meist noch gut unter einen Hut bringen.
Anders sieht das bei drei oder gar noch mehr Arten aus. Je mehr Arten Sie kombinieren, umso schwieriger wird es, jeder einzelnen in Ernährung und Unterbringung in ihrer Nische gerecht zu werden. Überlegen Sie schon bei der Auswahl der Anzahl Arten, ob Ihr Platz und Ihr Knowhow für ein solch hochkomplexes Gebilde ausreichen. Fehlen die Erfahrung und der Platz, bleiben die Tiere schnell auf der Strecke.
Checkliste
- ideal: 2 Arten
- 3 und mehr Arten hochkomplex
- Platzfaktor beachten
- Bedürfnisunterschiede beachten
- geografische Verbreitung betrachten
- Plan B ausarbeiten, falls die Artengesellschaft scheitert
Welche Arten und wie viele Individuen pro Art?
Möchten Sie zwei soziale Arten miteinander vergesellschaften, sollten Sie sich immer an der Wohlfühlgruppenstärke für die jeweilige Art orientieren. Mindestens aber sollte jede Art durch zwei Tiere repräsentiert werden. Einzelgängerische Arten können Sie natürlich auch einzeln dazu vergesellen, soweit sie artfremde Nachbarn tolerieren.
Vergesellschaften Sie einen einsamen Farbmäuserich, müssen die Tiere der Partnerart ebenfalls in ihrer Wohlfühlgruppenstärke leben!
Am natürlichsten sind Artengesellschaften mit zwei Arten, die im selben Verbreitungsgebiet unterschiedliche Nischen bewohnen. Achten Sie bei der Auswahl der Arten darauf, dass die eine nicht die andere verdrängt – wie es etwa bei einigen Stachelmäusen der Fall ist. Hier verdängt das Vorkommen der einen Art die andere auf eine andere Tageszeit für die aktive Phase.
Checkliste
- Individuenzahl jeder Art an Wohlfühlgruppenstärke orientieren
- soziale Arten immer mindestens 2 Individuen
- Arten aus demselben Lebensraum passen oft gut zueinander
Futter
Am einfachsten können Sie die Fütterung gestalten, wenn die eine Art das Futter der anderen gar nicht erreichen kann. In der Regel kommen aber beide Arten an alle Futterschüsseln im Gehege. Daher ist das Futter mitunter ein sehr problematisches Thema, weil beide mit demselben Futter möglichst optimal ernährt werden müssen.
Überprüfen Sie deshalb in jedem Fall die Ansprüche beider Arten an folgenden Gesichtspunkten:
- Energiegehalt
- Körner-/Saatengröße
- Eiweißanteil
- Zuckergehalt/-toleranz
Der Energiegehalt ist vor allem bei Gesellschaften ein Problem, bei denen eine Art deutlich weniger Energie als die andere benötigt. Die besseren Futterverwerter verfetten hier leicht. Ein typisches Beispiel einer solchen Problemgesellschaft wäre die Farbmaus-Stachelmaus-Gesellschaft.
Die Größe der Körner und Saaten im Futter spielt dann eine Rolle, wenn eine Art beispielsweise kaum oder keine Kleinsaaten mag, die andere sich aber fast ausschließlich davon ernährt. Hier sollten Sie zwei unterschiedliche Mischungen anbieten.
Der Eiweißanteil im Futter ist nicht für jede Mäuseart ähnlich groß. So ist es bei Fettschwanz-Rennmäusen durchaus gesund, wenn diese 50% Eiweißanteil und mehr im Futter bekommen, während Farbmäuse nicht einmal annähernd die Hälfte benötigen. Hinzu kommt, dass nicht jede Art lebende Insekten frisst, die wiederum für manche Arten zur Anregung der Bewegung durchaus förderlich sind.
Zucker bzw. Obst sind ebenfalls ein Thema in der Ernährung. Einige Exoten neigen bei zu süßer Fütterung zu Diabetes, während Farbmäuse oder Vielzitzenmäuse bei diesem Nahrungsthema noch sehr tolerant sind. Machen Sie es immer von der intoleranteren Art abhängig, wie viel Obst Sie verfüttern oder bieten Sie es grundsätzlich nur aus der Hand an.
Das Thema Ernährung kann also schnell zum k.o.-Kriterium für eine geplante Artengesellschaft werden. Merken Sie bei der Recherche, Sie können nicht beiden Arten gerecht werden, sehen Sie besser von dieser Gesellschaft ab.
Checkliste
- Passen die Fressgewohnheiten zusammen?
- Können Sie individuelle Futterplätze für jede Art kreieren?
- Schadet ein Futter(anteil) einer Art der anderen?
- Wie stelle ich sicher, dass jeder genug bekommt?
Kletterfähigkeit
Ein wichtiges Kriterium bei der Wahl der Gehegeform und der Gestaltung des Geheges ist das Klettervermögen beider Arten. Das Gehege muss so aufgebaut sein, dass es die natürlichen Fähigkeiten der Mäuse schult und ihrem jeweiligen Bewegungsdrang und den damit verbundenen Bedürfnissen angepasst ist. Achten Sie jedoch auch darauf, dass die schlechter kletternde Art nirgends zu tief abstürzen und/oder sich verletzen kann.
Problematisch wird eine Artengesellschaft dann, wenn das Klettervermögen zweier Arten stark unterschiedlich ist. Eine solche Problemgesellschaft wären beispielsweise die agilen, kletternden und springenden Stachelmäuse mit Duprasi-Rennmäusen. Letztere sind von Natur aus fast reine Läufer und können schnell abstürzen bzw. Teile des Geheges gar nicht nutzen, weil sie sie nicht erreichen. Letzteres können Sie ausnutzen, um der agileren Art eine anspruchsvolle Kletterfläche zu bieten, ohne die Bodenbewohner durch Abstürze zu gefährden.
Ebenfalls wichtig: Bei stark unterschiedlich schweren Tieren müssen die Kletterutensilien beide Arten tragen.
Checkliste
- Kletterfähigkeit geschickter Arten muss angesprochen werden, ohne schlechter kletternde Partner zu gefährden
- geschickte Einrichtung kann Nischen für jeweils eine Art schaffen
- Gewicht der Kletterer beachten
Wühltrieb
Nicht alle Mäuse haben einen gleich starken Wühltrieb. Sind die Mäuse von Natur aus eher starke Wühler, müssen Sie in dem Gehege in jedem Fall eine Buddeletage einrichten. Wühlen beide Arten gern und viel, sollte die Buddelfläche entsprechend sehr groß sein. So können sich Nager bei Bedarf aus dem Weg gehen. Eine Gesellschaft aus 2 wühlenden Arten benötigt also von vornherein ein Gehege mit großer Grundfläche, da die Wühletage grundsätzlich am Boden sein sollte.
Checkliste
- für 2 stark grabende Arten XXL-Grundfläche planen
- Buddeletage ist immer die unterste Etage
Einstreu - Untergrund
Der Untergrund ist für einige Arten ein wichtiges Wohlfühlkriterium. So können beispielsweise Bleiche Rennmäuse ihr Fell am besten pflegen, wenn ein Teil oder das ganze Gehege mit dem entsprechenden Sand eingestreut ist. Eine zweite Art, die viel Urin absetzt, ist für diesen Untergrund jedoch nicht geeignet. Zum einen beginnt der Sand schnell, unangenehm zu riechen. Zum anderen verunreinigen die Partnertiere den Rennmäusen den Sand, ohne den sie ihr Fell nicht pflegen können. Achten Sie daher bei der Planung auch auf diesen Anspruch der Mäuse.
Eine solche, schwierige Gemeinschaft wären beispielsweise Bleiche Rennmäuse und Streifengrasmäuse.
Problematisch kann die Einstreu auch dann werden, wenn sie für eine der beiden Arten ungesund ist. Betonte Sandbader und ihre staubigen Tonmineralien vertragen sich beispielsweise schlecht mit dem sensiblen Atmungstrakt von Farbmäusen. Ebenfalls sehr ungünstig: Steppenlemminge mit Arten, die einen eher feuchten Untergrund bevorzugen. Das kann für die Lemminge im schlimmsten Fall sogar tödlich ausgehen.
Checkliste
- Checken: Kommen beide Arten mit dem Untergrund klar?
- Ist der Untergrund für eine Art vielleicht gesundheitsschädlich?
Aktivitätszeiten
Möchten Sie zwei Arten mit unterschiedlichen Aktivitätsphasen vergesellschaften, müssen Sie diesen die Schlafnischen so einrichten, dass die jeweils schlafende Art nicht von der aktiven gestört wird. Der Schlafplatz der einen Art sollte also nicht mitten in einer Aktivitätszone der anderen liegen.
Können sich die Mäuse zum Schlafen in ungestörte Höhlen, Häuschen oder auf Etagen zurückziehen, die von der aktiven Art wenig oder gar nicht betreten werden, ist ein unterschiedlicher Aktivitätsrhythmus kein Problem.
Beobachten Sie vor allem in der ersten Zeit, ob die von Ihnen vorgenommene Einteilung des Geheges wirklich den gewünschten Effekt hat und die Nager die Rückzugsplätze auch nutzen.
Eine typische Gemeinschaft, die durch ihr räumliches Betätigungsfeld getrennt ist, sind Eurasische Zwergmäuse und Afrikanische Knirpsmäuse, die sich außer an den Futterplätzen eher selten begegnen.
Einfacher sind Arten mit ähnlichen Schlafrythmen, die am besten auch noch Nester teilen. Ein typisches Beispiel dafür sind Vielzitzenmäuse mit Farbmäusen.
Checkliste
- jede Art braucht mehrere ungestörte Schlafplätze
- Prüfen: Nutzen die Mäuse die Aufteilung auch wie gedacht?
- Nutzen beide Arten Nester gemeinsam?
Temperaturbedürfnis
Nicht alle Mäuse haben ähnliche Temperaturvorlieben und –bedürfnisse. Prüfen Sie deshalb vorher, ob die Wohlfühltemperaturen beider Arten in etwa gleich sind und keine Art ständig zugunsten der anderen am Maximum oder Minimum leben muss. Besonders kälte- oder wärmeempfindliche Arten sollten Sie also niemals mit dem entsprechenden gegensätzlichen Extrem kombinieren.
Checkliste
- Temperaturbedürfnisse müssen zusammenpassen
Verwandtschaft
Im Allgemeinen sind Mäuse zur fremden Art weniger aggressiv als zu Exemplaren der eigenen. Lassen Sie aber Vorsicht walten bei nahe verwandten Arten. Verschiedene Grasmäuse etwa sollten Sie immer vergesellschaften wie arteigene Tiere, da sie sich auch entsprechend oft aggressiv verhalten.
Klarer Vorteil artähnlicher Gesellschaften: Die Tiere haben oft sehr ähnliche Bedürfnisse. Damit wird die Gehegegestaltung, Fütterung und ähnliches deutlich einfacher und Sie können den Mäusen besser gerecht werden.
Checkliste
- Vorsicht bei nahe verwandten Arten
Jagdtrieb
Manche Halter übersehen in ihrem Elan, dass manche Mäuse, etwa die Meriones-Arten, einen starken Jagdtrieb aufweisen, der auch auf kleine Vögel und Säugetiere gerichtet ist. Diese Arten sind für eine Artengesellschaft generell ungeeignet!
Sie sollten also in jedem Fall recherchieren, wie das Jagdverhalten der angepeilten Arten aussieht, um tragische, vorhersehbare Todesfälle von vornherein zu vermeiden.
Checkliste
- Arten mit Jagdtrieb auf Wirbeltiere sind für Artengesellschaften ungeeignet
Geschlechter
In der Regel ist es egal, ob Sie von beiden Arten nur Weibchen oder nur Männchen halten oder von einer Art Männchen und von einer Weibchen.
In der Regel können sich die beiden Arten nicht miteinander fortpflanzen. Ausnahme: Eng verwandte Arten. Vor allem verschiedene Arten einer Gattung können sich miteinander vermehren. Achten Sie beim lateinischen Namen der Arten auf den ersten Teil. Ist er identisch, ist eine Fortpflanzung potenziell möglich.
Beispiel: Streifengrasmäuse (Lemniscomys barbarus) und Tüpfelgrasmäuse (Lemniscomys striatus). Beide gehören der Gattung Lemniscomys an und können daher miteinander Nachwuchs zeugen.
Je nach Verwandschaftsnähe funktioniert das auch gattungsübergreifend, wie Hybriden der Gattungen Myodes und Microtus gezeigt haben.
Eine Auswirkung auf die Aggression hat das Geschlecht der Partnerart nicht. Auch wenn die Männchen einer Art untereinander sehr aggressiv sind, übertragen sie dies nicht auf artfremde Männchen, da diese keine Konkurrenz in der Fortpflanzung darstellen. Sie können also beispielsweise einen unkastrierten Farbmausbock mit ebenfalls unkastrierten Vielzitzenmäuserichen zusammenhalten.
Checkliste mögliche Fortpflanzung
- Arten der Gattung Acomys
- Arten der Gattung Lemniscomys
- Generell: Arten der gleichen Gattung
- die Gattungen Myodes und Microtus miteinander
Welche Gesellschaften lohnen sich für unkastrierte Farbmausböcke?
Da Farbmausböcke in der Mehrheit aller Fälle miteinander unverträglich sind und sich im schlimmsten Fall bis zum Tode bekämpfen, werden die Tiere meistens kastriert. Alter oder Krankheit sowie die Ermangelung eines versierten Tierarztes oder andere Umstände können eine Kastration jedoch unmöglich machen. Sind dann keine Kastraten als Partnertiere verfügbar, ist eine Artengesellschaft für den einsamen Bock die einzige Chance, sozialen Anschluss zu finden. Jedoch eignet sich nicht jede Art, die sich mit Farbmäusen verträgt, gleich gut als Gesellschaft.
Die besten Gesellschafter für einsame Farbmausherren sind Vielzitzenmäuse. Sie sind den Tieren vom Temperament und den Bedürfnissen her am ähnlichsten und pflegen fast immer einen sehr engen Kontakt zu „ihrer“ Farbmaus. nur sehr selten gibt es Vielzitzenmäuse, die nicht mit Farbmäusen können und diese sogar verbeißen.
Auch Weißfußmäuse und Hirschmäuse pflegen einen sehr engen und innigen Kontakt mit Farbmäusen, sind sehr friedlich und passen in ihren Bedürfnissen gut zu Farbmäusen. Sie sind lediglich etwas agiler. Dem können Sie in den Kletteroptionen aber ohne Probleme Rechnung tragen. Vorteil dieser Kombination: Bisher wurden keine Gesellschaften bekannt, in denen die Farbmaus verbissen wurde
Harmonisch kann auch die Kombination mit Stachelmäusen sein – muss es aber leider nicht. Es gibt Gesellschaften, in denen die Stachelmäuse ihre Farbmaus regelrecht adoptiert haben und liebevoll umsorgen. Leider gab es auch schon eine signifikante Zahl an Gruppen, in denen der Farbmäuserich eher ausgegrenzt wurde. Bei einigen wenigen Gruppen wurden Farbmäuse sogar schon verbissen. Stachelmäuse sind also nur bedingt geeignet.
Versuchen Sie daher, vorher in Erfahrung zu bringen, wie die Stachelmäuse auf Farbmäuse reagieren. Im Idealfall entscheiden Sie sich für Tiere, die schon mit Farbmäusen gelebt haben oder sogar mit ihnen aufgewachsen sind. Stachelmäuse sind agiler und deutlich bessere Futterverwerter als Farbmäuse. Beachten Sie dies in Unterbringung und Fütterung unbedingt!
Viele Menschen finden Streifengrasmäuse sehr schön und würden ihren Farbmausbock daher gern mit diesen attraktiven Tieren vergesellen. Oft ist diese Kombination eher ungünstig für die Farbmaus Das Sozialverhalten der beiden Arten unterscheidet sich so stark, dass der Farbmäuserich in vielen Fällen ähnlich einsam ist, als wäre er allein. Das gilt vor allem bei artgerechter Streifenmaushaltung, die den Tieren einen Wärme-Spot bietet, unter dem sie offen sitzen.
Streifenmäuse eignen sich daher nicht als Partner für einsame Farbmäuse.
Farbmäuse mit anderen Arten
- Vielzitzenmäuse
- Weißfußmäuse
- Hirschmäuse
- Stachelmäuse
- Streifenmäuse
- alle Rennmäuse
- alle Wühlmäuse
Erfahrungswerte zu Artengesellschaften
Hier arbeite ich eigene Erfahrungswerte und die anderer Halter auf. Klickbare Texte haben ein Linksymbol!
Artengesellschaften mit Farbmäusen
- Farbmaus - Bleiche Rennmaus
- Farbmaus - Hirschmaus
- Farbmaus - Rötelmaus
- Farbmaus - Stachelmaus
- Farbmaus - Streifengrasmaus
- Farbmaus - Vielzitzenmaus
- Farbmaus - Weißfußmaus
Artengesellschaften mit Farbmäusen
- Artengesellschaften mit Bleichen Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Buschschwanz-Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Cheesman-Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Fettschwanz-Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Monglischen Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Persischen Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Sundevall-Rennmäusen
Artengesellschaften mit Mongolischen Rennmäusen
- Artengesellschaften mit Mongolischen Rennmäusen
Artengesellschaften mit Springmäusen
- Artengesellschaft Große und Kleine Wüstenspringmaus
Artengesellschaften mit Vielzitzenmäusen
- Artengesellschaft Vielzitzenmaus – Stachelmaus
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Letztes Update: 24.09.2020