Dass Farbmausböcke unkastriert tickende Zeitbomben sind, weiß heute fast jeder. Glimmt die Lunte des Streits einmal, ist das wie Napalm. Ihr kriegt sie nicht mehr gelöscht und irgendwann fliegen Euch die Jungs mit lautem Getöse (Verletzten und im schlimmsten Fall Toten) um die Ohren. Nur ganz vereinzelt finden sich immer noch Minusintelligenzler, die meinen, das geht schon irgendwie ohne. Über die nachfolgende Perle möchte man fast lachen, so weit schießt sie an der Realität vorbei – würde sie nicht unglaubliches Leid noch weiter vergrößern, statt es zu beenden. Das Bittere: Die Rezipienten sind Tierheime in Deutschland, die dringend Hilfe wegen ihrer streitenden Farbmausjungs aus einem gewissen Notfall suchen. Den Absender des Pamphlets könnt Ihr Euch dann vielleicht denken. Ich zumindest hätte etwas mehr Kompetenz aus dieser Richtung erwartet.
Was kloppen sich die Idioten bloß?
Zuerst betreibt der Autor eine Ursachenforschung. Warum sind die überhaupt so aggressiv und was macht es noch schlimmer? Der Ansatz ist lobenswert – die Ausführung verursacht mir Übelkeit. Die Gruppen seien wahrscheinlich zu groß und das Gehege habe wohl zu wenig Struktur und auch die Nähe zu Weibchen sei wohl nicht so gut. Mit letzterem hat er sogar Recht. Ein bisschen runder geht’s mit Mädels in der Nachbarschaft tatsächlich – aber nicht halb so rund, wie mit viel Struktur. Aber dazu kommen wir gleich.
Was ich brennend vermisse: Einen Hinweis auf den Hormonstatus. DER ist nämlich der Auslöser, den unser Autor scheinbar recht verzweifelt sucht, denn gefunden hat er ihn nicht. Hat ein Bock einen sehr niedrigen Testosteronpegel, müfft er nicht nur dankbar wenig. Er ist auch eine Seele von Maus, mit seinesgleichen sehr verträglich und sogar vergesellschaftbar mit anderen, hormonell gleich gelagerten Böcken.
Die kleinen Müffelexemplare dagegen sind kleine Testosteronbömben, bei denen durchaus die Daumenregel greift: Je aggressiver, desto müff. Es reicht also, die Nase an die Jungs zu halten, um uuuuuungefähr abschätzen zu können, wie schnell und heftig das schief geht. Da die Jungs aus der besprochen Sippe durchaus einen gut wahrnehmbaren Eigenmüff haben, lässt sich also ableiten: Ohne Kastra geht da auf Dauer gar nichts. Schade nur, dass unser Schreiberling das nicht nur vergisst, explizit zu erwähnen. Nein, er kehrt es gleich ganz unter den Tisch.
Stattdessen folgt eine “Beratung”, bei der ich mal wieder nicht weiß, ob ich heulen oder einfach hysterisch kichernd dem Wahnsinn anheim fallen soll. Das Lachen vergeht mir jedenfalls in den folgenden Passagen, die dazu dienen sollen, den Streit zu verringern oder ganz abzuschaffen.
Weniger Mäuse, weniger Streit
Das zumindest meint unser Autor. Das Übel ist klar: Die Mäuse kommen aus einer Massenzucht, in der viele Tiere auf wenig Platz lebten. Nun haben sie mehr davon und bilden Reviere. Lieber Autor, es ist völlig egal, woher die Jungs stammen – also ob Rassezucht aus vorbildlicher Haltung oder Futtermaus aus der Makrolon – schlagen die Hormone zu, tun es auch die Mäuse. Das hat nullkommagarnichts mit der Herkunft zu tun, sondern – siehe oben – mit den Hormonen. Und die bilden in den Käfigen eines durchschnittlichen deutschen Tierheims auch keine Reviere. Da möchte jeder den ganzen Käfig zu seinem deklarieren. Blöd nur, dass sich der Rest nicht verdünnisieren kann, wenn er unterlegen ist.
Aber nein, unser Katastrophendirigent möchte lieber die Gruppen verkleinern. Fünf bis zehn Tiere sollen es nur noch sein und das auf mindestens 100x50x50cm, bei mehr Tieren entsprechend mehr und natürlich mit mehreren Ebenen. Warum bei den Maßen mein Abendbrot gleich das Klo besucht, erklär ich allen, die das nicht eh schon wissen, weiter unten.
Was aber würde diese Maßnahme tatsächlich als Ergebnis zu Tage fördern? Im besten Fall nicht mehr Knatsch als vorher. Weniger aber auch nicht. Die Ursache besteht ja weiter. Aber man kann den mäusischen Kleinkrieg damit auch weiter befeuern, vor allem, wenn man die Käfighinweise auch noch beachtet. Trennt man streitende Gruppen, sollte man nämlich sehr genau wissen, was man tut. Nimmt man einfach irgendwelche Tiere zusammen, zerreißt man oft auch die letzte, noch brüchig vorhandene Hierarchiekette und die Jungs meinen, das alles jetzt neu ausprügeln zu müssen. Thema verfehlt. Sechs. Setzen!
Im Idealfall lässt man die Gruppe wie sie ist und bringt die Prügelprinzen so, wie sie zusammensitzen, schnellstens zum Onkel Doc, der sie um ein paar Gramm erleichtert, die sie eh nie wieder brauchen. Das hat außerdem den Vorteil, dass man weniger Gruppen hat – was den Arbeitsaufwand im Tierheim vor allen bei größeren Beständen drastisch reduziert. Außerdem kann man danach die Gruppen auch in der bestehenden Größe und nun ohne schlechtes Gewissen vermitteln, wenn sie jemand geschlossen aufnimmt. Alternativ kann man nach den ersten drei bis vier Wochen deutlich folgenloser Teilgruppen aus sehr großen Verbänden entnehmen.
Vor der Kastration Jungs aus der Gruppe zu nehmen, macht nur in zwei Fällen überhaupt Sinn, nämlich wenn man die Hierarchie von ganz oben oder ganz unten kürzt. Entweder fliegen also der oder die Oberaggro(s) raus oder das/ die Mobbingopfer. Im Idealfall popelt man dann auch nicht immer Einzelmäuse raus. Sonst hat man nämlich irgendwann eine beachtliche Zahl unter Einsamkeit leidender Solos, die jemand wieder vergesellschaften muss – nach der Kastra natürlich. Und das sollte nach Möglichkeit jemand mit Ahnung tun – also niemand, der bei Zoffböcken solch zweifelhafte Quellen zu Rate ziehen muss. Und den Profi muss man eben auch erstmal haben. Auf Bäumen wachsen sie leider noch nicht.
Privatgemach bitte
Recht hat er ja ausnahmsweise, unser Schreiberling. Räumliche Nähe zu Damen kann das Problem verschärfen. Aber in der Realität ist er irgendwie nicht angekommen. Zum einen kloppen sich die Herrschaften auch in einem anderen Raum weiter, wenn sie nicht kastriert werden. Wir haben ja gelernt: Fangen die einmal an, hören sie so schnell nicht wieder auf – egal, was man macht (außer Kastra halt eben).
Und irgendwie hat unser Held vergessen, für wen er schreibt. So manches Tierheim kann sich schon “von” schreiben, wenn es überhaupt einen Kleintierraum hat. Wo dann wahlweise die Jungs oder Mädels hinziehen sollen, die Idee bleibt er seinen Adressaten nämlich schuldig. Besonders spannend fänd ich die Antwort darauf bei auf Keime und/oder Parasiten positiven und noch ungetesteten Beständen. Zwei Räume auf Biohazard-Level? Na, Ihr lieben Tierheime, wer hat da Lust drauf?
Mehr Licht … äh … Stuktur
Wir lernen im nächsten Abschnitt dieses Kandidaten für die virtuelle Bücherverbrennung, dass eine zu geringe Strukturierung schneller Zoff gibt als gar keine. Dann aber wieder wird der Leser quasi zur Strukturierung als Entlastungsmaßnahme verpflichtet. Äh ja … Hat nur mein Hirn ein Problem damit, dieser Logik um die scharfe Linkskurve zu folgen?
Frust, so lernen wir weiter, resultierend aus einem Mangel an Rückzugs- und Beschäftigungsmöglichkeiten, führt oft zum Streit. Wenn unser Autor wüsste, wie heilsam Langeweile für die Herren bis zur Kastra sein kann, hätte er sich den gesamten, recht umfangreichen Absatz gespart. Da er es aber nicht weiß, ergießt sich im Folgenden eine mehr als abstruse Anleitung über den Leser, die jeden Mausprofi hysterisch Haare raufen lässt.
Man dürfe vor allem bei größeren Gruppen mit dem Angebot an Abwechslung gern übertreiben. So steigere sich das Wohlbefinden, der Stresspegel sinkt und die Atmosphäre in den Gruppen bessert sich – theoretisch. Praktisch klatschen die Jungs mit Anlauf in die Pfoten und prügeln sich mit wachsender Begeisterung um die neu errungenen Reichtümer. Schließlich will die jeder für sich allein haben. Also nix Wohlbefinden. Der Stresspegel macht einen kräftigen Satz nach oben. Je nach Aggressivitätslevel dauert es ab Umsetzung der Maßnahmen nach der unten folgenden Vorschrift etwa 24 Stunden bis zu ersten massiven Stresssymptomen einzener Gruppenmitglieder und im schlimmsten Fall nur drei bis fünf Tage bis zu den ersten Stresstoten. Mindestens aber steigen die Level von Stress und Verletzungen spürbar an. Schon wieder: Sechs, setzen!
Die müssen doch buddeln
Ja, müssen sie. Müssen nicht unbedingt die vom Schreiberling erwünschten 20 bis 30 cm sein. Aber Buddeln ist toll und viel Buddeln tatsächlich noch toller – gern auch in Verbindung mit Heu, wie empfohlen. Aber zum Einen hilft das nullkommanichts gegen kleine Streithanseln. Und zum anderen wird das mit den Endoparasiten – besonders bei Cryptosporidien, Giardien und ähnlichen Nettigkeiten – schon wieder lustig. Wo sollen die Tierheime – so sich ein Käfig überhaupt so hoch einstreuen lässt – denn mit so viel Sondermüll hin? Auf den Kompost oder ins städtische Kompostwerk sollte der Kram nämlich weder bei positiv, noch bei nicht getesteten Tieren, wenn er nicht vorher entkeimt wurde. Ach ja, Randnotiz: Lieber Autor, viel Streu fördert das Buddelbedürfnis nicht – sie erfüllt es höchstens.
Auf, auf und nach oben …
… mit dem Stresspegel – auch wenn unser Musterbeispiel an mausiger Planlosigkeit sich das anders denkt. Uuuuuunbedingt sollen in den Käfig mehrere Ebenen. Erstens fliegt der Mist der Mäuse dann weiter und zweitens die Fetzen besser. Etagen sind nämlich ein hervorragends Mittel, gärende Streits weiter anzufachen. Manchmal reicht es schon, wenn die Mäuse nicht im Aqua oder Duna, sondern in einem Gitterkäfig sitzen. Können sie nach oben, werden sie garstig. Nimmt man ihnen die Höhenluft, backen sie stante pedes wieder kleinere Brötchen. Ist auch keine Dauerlösung – aber bis zur Kastration hilft es ungemein, das zu wissen und drauf zu achten.
Ich lese weiter. Klong! Das war das Geräusch meiner Kinnlade beim Auftreffen auf den Steinboden unseres Wohnzimmers. Es müssen uuuuunbedingt mehrere Ebenen rein. Die “mehreren Ebenen” werden zur Betonung sogar unterstrichen. Ist mir schlecht! Die so sehnlichst herbeigewünschten Holzbretter in der Höhe produzieren nämlich vor allem eines, viel Gepiepse, Stress und Löcher in den Mäusen – aber garantiert nicht mehr Frieden bei den Jungs. Selbst wenn man den Rest dieser Ansammlung von Katastrophen nicht beachtet, reicht diese Maßnahme schon, um für ordentlich Ballett im Käfig zu sorgen. Nur wird es dann leider eher Nussknacker, statt Schwanensee.
Was man denn besser täte? Den Jungs tunlichst NICHTS nach oben zu geben. Im Idealfall haben die nicht mal einen Gitterkäfig, um dort am Gitter hochzuklettern. Andernfalls hat man es nämlich recht häufig, dass dann ein paar arme Socken oben in den Ecken hängen, weil die Arschkrampen am Boden sie nicht mehr runter lassen. Vermeidet man am besten mit der temporären Unterbringung in Aquas, Terras oder Dunas.
Das ist MEIN Häuschen!
Rückzugmöglichkeiten, so meint unser planloser Schreiberling, sind so wichtig, dass er sie auch gleich unterstreichen muss. Mehrere Holzhäuschen, Holzröhren und andere Verstecke sollen her. Auch Hängematten seien totaaaaaaal toll. Mit dem Thema “Cryptosporidien und andere Parasiten” im Hinterkopf stößt mir schon das Holz leicht auf. Sind die Tiere positiv, kann das Tierheim das Mobiliar nach dem Tod oder Auszug der Tiere entsorgen. Oder habt Ihr Tierheime schon mal Inventar ausbacken oder abkocken gesehen? Glasierte Keramik und Co. könnte man wenigstens abwaschen und desinfizieren. Aber wenn schon ordentlich die Fetzen fliegen, lieber Autor, sind Häuschen ohnehin eine Scheißidee! Jedes Möbel reizt nämlich vor allem zu einem: Angriff, und nicht Rückzug. “Mein Häuschen” denkt sich jeder und schon geht es rund. Da hilft es übrigens auch nicht, so viele Häuser wie Mäuse reinzupacken. Die Erfahrung lehrt: Meistens finden alle dasselbe attraktiv und kloppen sich drum. Alternativ gibt es auch neuerdings Mäuse mit Hausarrest. Die bekommen Keile, sobald sie ein bestimmtes Haus auch nur verlassen. Blöd, wenn Maus mal Hunger hat und die “Chefs” wach sind.
Ja, wie? Keine Häuser? Für ohnehin schon streitende Böcke eher nicht. Je mehr die Fetzen fliegen, umso dünner sollte das Inventar sein. Ist die Gruppe lediglich unruhig, kann man ihnen noch einige Möbel lassen. Vor allem Weidenbrücken haben sich bewährt. Fliegen die Fetzen schon bös, sollte im Gehege nix mehr sein, außer max. 5cm Streu und ein Heuhaufen für die kleinen Idioten. Und natürlich muss schnellstmöglich ein Kastratermin ran. Besser wird das nämlich nicht mehr. Und Minimalstil in der Innenarchitektur wäre ja irgendwie auch keine Dauerlösung, oder?
Ach ja, die Hängematten … Dazu siehe Ebenen …
Viel zu beschäftigt zum Streiten …
… sollen Mäuse laut des vorliegenden Pamphlets sein, wenn man ihnen nur genug Beschäftigung bietet. Ich verstehe zwar die theoretische Logik dahinter. Praktisch haben die Mäuse aber eine andere – schließlich kann man sich auch um die vorgeschlagenen Äste, Papprollen und -kartons wunderbar zoffen. Wobei sich der Zoff zumindest bei den anempfohlenen Obst- und Nussbaumästen sehr schnell von selbst erledigen kann. Walnüsse sind nämlich auch Nussbäume – und giftig genug, um den ganzen Zinnober auszurotten, wenn sie die Äste schälen.
Der Pappkram zum Nagen ist übrigens auch eher was für Mongolische Rennmäuse. Farbmäuse sehen darin eher Möbel, um die man sich – siehe oben – wunderbar streiten kann.
Nach tiergerechten Laufrädern wird hier ebenfalls geschrien. Zwei bis drei sollen es aber schon sein für 10 bis 15 Tiere. Äh, ja … Wo soll man die denn bitte hinstellen in einer für streitende Böcke sinnvollen (!) Gehegegröße? Und wo sollen die die Tierheime hernehmen? Wir reden hier ja immerhin von mindestens 28er Rädern. Und wenn wir Pech haben, entbrennt um die auch gleich der Zoff, den man mit ihnen zu vermeiden sucht. Die Idee ist also auch eher mittelmäßig.
Und wie denn dann? Siehe Möbel … Minimalismus ist angesagt. Wenn überhaupt, würde ich den Jungs nicht mehr als ein (offenes!) Laufrad reinstellen. Und am besten eins, unter dem Verkriechen nicht lohnt oder unter dem Maus sich gar nicht verkriechen kann. Dann könnte das tatsächlich etwas helfen.
“Wollen die den Bestand reduzieren???”
Das zumindest fragte mich eine befreundete Pflegestelle, als ich ihr den Inhalt dieses Spaßbriefs zusammengefasst ausbreitete. Recht hat sie ja irgendwie. Der Schrieb ist die perfekte Anleitung zu “wie bringe ich die Jungs noch schneller um die Ecke?”
Lieber Autor, Dein Arbeit- oder Auftraggeber kennt meine Seite. Vielleicht sollte er Dir die oder eine ähnlich geartete mal zum Lesen geben – auch wenn er mich nicht mag. Bevor man bei Böcken also Prioritäten empfiehlt, die Katastrophen fabrizieren, bitte das nächste Mal lesen – vorher. Und wenn es nicht meine Seite sein soll, Google Scholar mit den Schlagworten “mice” “behaviour” und “enviromental enrichtment” helfen da auch ungemein.
Mir bleibt als Gesamtnote zu diesem schriftlichen Totalversagen nur: Thema verfehlt! Sechs! Setzen!
P.S.: Lieber Autor, das zweite Bild von oben in der beigelegten Infobroschüre ist eine Haselmaus, mithin ein Bilch und hat nichtmal ansatzweise was mit Farbmäusen zu tun. Sollte man bei Gelegenheit vielleicht mal austauschen.
wo ist denn die Perle zum Nachlesen?
Der Text unter der Einleitung ist die “Perle”. 😉
Ohhhhh da gehen mir doch sogleich mehrere Lichter an.
Ich selbst komme aus der Rattenhaltung. Vor ca. 3 Wochen habe eine kleine Albino Maus von meinen Nachbarn, der mir seit einigen Monaten mit seiner fragerei gehörig auf den Keks gegangen ist (O-Ton:”Sebbel, keine Ahnung, ich kenn mich nur mit Ratten aus.”) , zu einer Bekannten nach Nürnberg gefahren. Nun ist mir a) klar, warum die arme Maus so gestunken hat und b) warum die ehemals zwei Kammeraden nicht mehr leben. Angeblich seien diese erfroren, weil die Heizung aus war.
Gut, ich wusste beim ersten Blick auf die Maus, da stimmt was nicht. Beim zweiten Blick, erkannte ich das es ein Bock ist und keine Dame und nun weiß ich warum die zwei anderen Mäuse wohl nicht mehr leben.
Wotan, wie der junge Mann jetzt heißt, erfreut sich trotz einseitiger Blindheit seines Lebens und wird, nach seiner Wurmbehandlung kastriert.
Danke für die Aufklärung! Jetzt weiß ich auch, warum meine Bekannte aus Nürnberg sagte, das er kastriert wird.
Der Block ist wirklich Klasse!
Hallo ihr Lieben! Sehr interessanter Artikel. Vielen Dank für die ausführlichen Informationen!