Cashew - Anacardium occidentale
Trivialnamen:
- Acajou-Baum
- Kaschubaum
- Nierenbaum
Cashewkerne - Fressbarkeit der Bestandteile und Sammelzeit
Cashewkerne sind Teil der Frucht des tropischen Cashew- oder Acajoubaumes (Anacardium occidentale) aus der Familie der Sumachgewächse (Anacardiaceae). Der immergrüne, schnellwüchsige, 10 bis 12 Meter hohe Laubbaum stammt ursprünglich aus Brasilien. Er wächst – kultiviert aber nicht mehr nur im tropischen Lateinamerika, sondern auch in entsprechenden Klimazonen Afrikas und Asiens. Wir nutzen hier nur einen Teil der Frucht, der als „Cashewkern“ verkauft wird. Ein Anbau lohnt in unseren Breiten nicht.
Blätter, Äste und Zweige sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.
Blüten sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.
Der Cashewkern ist ein Teil er Cashewfrucht und sehr fetthaltig. Deshalb eignet er sich gut als Leckerli oder zum Decken der ölhaltigen Komponente von Saaten- und Nussfressern.
Die Wurzeln sind in Mitteleuropa nicht verfügbar.
Fütterungsempfehlungen
Ganze Cashwkerne sind recht groß. Teilen Sie die Kerne deshalb am besten. So können Sie sie unter das Basisfutter geben oder als Leckerli anbieten.
An übergewichtige Tiere sollten Sie die Kerne eher selten verfüttern.
Ganze Cashwkerne sind recht groß. Teilen Sie die Kerne deshalb am besten. So können Sie sie unter das Basisfutter geben oder als Leckerli anbieten.
An übergewichtige Tiere sollten Sie die Kerne eher selten verfüttern.
Ganze Cashwkerne sind recht groß. Teilen Sie die Kerne deshalb am besten. So können Sie sie unter das Basisfutter geben oder als Leckerli anbieten. Die meisten Arten nehmen die Kerne sehr gern an.
Bei Exemplaren oder Arten, die zu Übergewicht neigen, sollten Sie die Kerne ausschließlich in kleinen Stücken und nur als Leckerli verfüttern.
Ganze Cashwkerne sind recht groß. Als ganzer Kern eigenen sie sich beispielsweise für Akazienratten und Zwergschläfer als willkommenes Leckerli. Sie können die Kerne aber auch teilen. So können Sie sie unter das Basisfutter geben oder kleine Stücke als Leckerli anbieten. Die meisten saatenfressenden Arten nehmen die Kerne sehr gern an.
Bei Exemplaren oder Arten, die zu Übergewicht neigen, sollten Sie die Kerne ausschließlich in kleinen Stücken und nur als Leckerli verfüttern.
Ganze Cashwkerne sind recht groß. Als ganzer Kern eigenen sie sich beispielsweise für alle Hamster als willkommenes Leckerli. Sie können die Kerne aber auch teilen. So können Sie sie unter das Basisfutter geben oder kleine Stücke als Leckerli anbieten. In der Regel werden beide Varianten gut angenommen.
Bei Exemplaren, die zu Übergewicht neigen, sollten Sie die Kerne ausschließlich in kleinen Stücken und nur als Leckerli verfüttern.
Für Farbratten sind Cashewkerne ein hervorragendes Leckerli. Bieten Sie ganze oder halbe Kerne einfach von der Hand an. Da die Kerne sehr kalorienreich sind, sollten Sie sie bei Tieren mit Neigung zu Übergewicht nur selten verfüttern.
Inhaltsstoffe und Nährwerte
Der zu den Fettsaaten zählende Kern ist zwar eine Kalorienbombe, enthält aber auch zahlreiche wertvolle Vitalstoffe. Darunter mehrere B-Vitamine, Vitamin K, Vitamin E und Folsäure. Unter den Mineralien ist der Cashewkern reich an Eisen, Zink, Magnesium, Kalium und Selen. Außerdem ist der Gehalt der Aminosäure Tryptophan im Proteinanteil mit 238mg/100g Kerne sehr hoch.
Hauptfettsäuren des Öls
- Ölsäure (73,7 %)
- Linolsäure (14,3 %)
- Palmitinsäure (7,5 %)
- Stearinsäure (4,5 %)
Pro 100g Kerne:
- Energie: 571kcal bzw. 2391kJ
- KH: 30,5g
- EW: 17,2g
- F: 42,2g
- Ballaststoffe: 2,9g
- Vitamin B1: 0,63mg
- Vitamin B2: 0,25mg
- Vitamin B6: 0,42mg
- Vitamin E: 0,8mg
- Calcium: 31mg
- Eisen: 2,8mg
- Kalium: 552mg
- Magnesium: 270mg
- Phosphor: 375mg
- Zink: 2,1mg
Medizinische Wirkung
Cashewkerne haben keine medizinische Bedeutung.
Kontraindikationen und Giftwirkung
Cashewkerne sind nicht giftig. An adipöse oder von Übergewicht bedrohte Exemplare und Arten sollten Sie sie jedoch nur in geringen Mengen verfüttern.
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