Und so lautet ein Beschluss, dass der Mensch was lernen muss. Das wusste schon Wilhelm Busch und das ist heute nicht anders, wenn man seine Brötchen mal selber verdienen will. Aber womit will man seine Brötchen eigentlich verdienen? Oder besser, womit KANN man es? Wollen würde ich nämlich vieles.
Das Märchen vom netten Tierheim
Es gibt Tierheime, die sich gut kümmern und sich ein oder im Zweifel auch zwei Beine selbst für ihre kleinsten Gäste ausreißen. Ich bin unendlich dankbar für jedes einzelne davon. Dann gibt es die Kategorie „hmm … na ja … ok“ und es gibt die Tierheime, wo jeder Pflegestelle der kalte Schweiß auf die Stirn tritt, wenn die Mäuse (aber auch Ratten oder Hamster) haben oder kriegen sollen. Diese „Institutionen“ möchte ich heute mal sehr ungefiltert in den Fokus rücken.
Tierschutz ist für Tiere – nicht für Mäuse
So in etwa scheinen manche Tierheime zumindest zu denken. Mäuse sind aber auch Tiere, also lebende – und fühlende – Wesen. Ja, wirklich! Das ist wie bei Hund und Katze, nur kleiner, kurzlebiger und mit einem kleinen Kommunikationsproblem mit uns Menschen behaftet, was ihre Bedürfnisse angeht. Und auch das Image scheint nicht allerorten das Beste. Bis hin zu „Ungeziefer“ habe ich auch von Tierheimen schon so Einiges gehört, was man da nicht unbedingt erwarten möchte.
Und ich finde es zum Kotzen, dass wir in unserer ach so tierfreundlichen Tierschutzlandschaft im Jahr 2020 immer noch Mäuse aus Tierheimen (!) retten müssen! Überlegt Euch das mal! Mäuse. Retten. Aus einem Tierheim. Also aus einer Institution, die sich (eigentlich) dem Schutz der Bedürftigen und Hilflosen verschrieben hat oder besser: haben sollte.
Retten wovor? Sucht es Euch aus …
Wohnklo ohne Heizung – und ohne Kumpels
Klingt einladend, oder? Würdet Ihr da wohnen wollen?
Ich nicht. Mäuse auch nicht. Nicht wenige müssen das aber. Da gibt es die
Tierheime, die Mäuse in zugige Flure stellen oder dauerhaft auch im Winter Fenster
und/oder Türen auflassen, weil „die ja so stinken“. Heizung? Ach, brauchen die
nicht. Oder höchstens ein bisschen.
Gegessen wird, was in den Napf kommt. Mal gucken, was
Maus gern essen würde? Viel zu anstrengend. Außerdem wissen das komischerweise
ausgerechnet die Tierheime immer am allerbesten, was gutes Futter ist, die den
größten Müll in die Schüsseln füllen. Beratung? Braucht man nicht. Man weiß ja
alles.
Ach und die Böcke … Kastra ist überflüssig und teuer. Das klappt schon. Und wenn nicht? Dann fressen sie sich eben auf oder sind halt unsozial, schimmeln deshalb einzeln vor sich hin und werden oft auch noch gezielt in Einzelhaltung vermittelt. Weil, sind ja nicht vergesellschaftbar und so. Ach neeee … Welch Wunder.
O. b. B. oder medizinische Nichtversorgung bei Mäusen
Wie oft ich Tiere schon mit einem Zettel bekommen habe,
auf dem o. b. B. stand, kann ich nicht mehr zählen. Wer es nicht weiß, dieses
Kürzel steht für „ohne besonderen Befund“ und meint gesunde Tiere. Mit diesem
Zettel zur Tür reingerutscht sind unter anderem diese Befunde:
- schweres Anpralltrauma
- Bisswunden von „kleine
Punkte“ bis „sieht aus wie Hackfleisch“ - Kratzmäuse und andere
Dermatitiden - Rattenmilben und
alles andere, was sonst noch so auf Mäusen krabbelt - so ziemlich jeder
Endoparasit, den Ihr Euch bei Mäusen denken könnt - schwere Lungenentzündung
- Tumore in allen
Stadien - starkes Untergewicht
- Knochenbrüche
- Hüftluxation
Zur Erinnerung: Alle diese Tiere haben ihr Tierheim mit einem Zettel verlassen, der meinte, sie seien gesund.
Muss ich da noch erwähnen, dass so manches Tierheim auch eine vernünftige Behandlung erkannter Erkrankungen für überbewertet hält? Erst kommen Hund und Katze. Dann geht es in der Größe abwärts. Kein Geld oder keine Tierarztzeit mehr übrig, wenn man bei den Mäusen ankommt? Das tut uns jetzt echt leid – aber das können wir nicht ändern.
Übrigens das Thema schlechthin: Endoparasiten. Wie oft ich schon „die haben nix“ gehört habe, kann ich nicht mehr zählen. Testen ist zu teuer und außerdem unnötig und wenn man doch was findet, müsste man ja behandeln. Außerdem sieht man ja, dass die nix haben. Das „nix“ sind meistens Nematoden, dank genau dieser Praxis inzwischen auch öfter Giardien. Seltener sagen auch Bandwürmer und Kokzidien hallo. „Huch!? Also das hätten wir jetzt nicht gedacht!?“ Ach neeee … Again.
Raus mit dem Viehzeug – egal wie
Vermittlung ist in so manchem Tierheim ebenfalls so
eine Sache. Während man bei Hund und Katze jeden Furz auf die Goldwaage legt,
fragt man in so mancher Institution bei Mäusen nicht mal nach. Eine Maus fürs
Kind? Na klar! In einen winzigen Gitterknast? Warum nicht? Und die renitenten
Böcke müssen unbedingt auf dem neuen Platz allein gehalten werden – sonst vermittelt
man ja gar nicht. Die fressen alle Artgenossen schließlich auf.
Ein Burner, der mir tatsächlich nicht nur einmal
begegnet ist: Mäuse sind doch eh alle dasselbe. Da können wir auch ne Mongolische
Rennmaus mit bzw. zu einer Farbmaus vermitteln. Dass vor allem die Farbmäuse es
sehr schätzen würden, wenn die Tierheimmitarbeiter informierter oder wenigstens
interessierter wären, dürfte dem geneigten Leser klar sein. Den betreffenden
Tierheimen ist es das nicht. Aber in diesen speziellen Fällen waren das ohnehin
sehr beratungsresistente Institute, die schon alles wussten.
Zum Verhängnis wird Mäusen also nicht immer das absolute Desinteresse, das man ihnen mancherorts entgegenbringt. Auch die maßlose Überschätzung des eigenen Knowhows hat schon so manche (mitunter tödliche) Konsequenz gehabt. Vielleicht sollten solche Tierheime mal den Dunning-Kruger-Effekt nachschlagen. Könnte erleuchtend sein. Das würde vielleicht auch die Unsitte vermeiden, Mäuse am Schwanz anzufassen. Dann gäbe es nämlich nicht mehr diesen „Huch!? Warum ist der Schwanz denn abgerissen???“-Effekt. Wie? Der Schwanz ist nicht zum Festhalten? Neeee … Again …
Mäuse? Nicht mit uns!
Liebe angesprochene Tierheime, erzählt mir jetzt nicht, dass es ausgerechnet bei Euch am Geld oder am Personal liegt oder Ihr einfach für einen vernünftigen Umgang zu klein seid. Ich habe winzige Tierschutzvereine kennengelernt, die finanziell und personell so richtig auf dem Zahnfleisch gehen – und trotzdem alle ihnen mögliche Hebel in Bewegung setzen, dass auch die Kleinsten gut in ein tolles zweites Leben durchstarten können. Man kann nicht immer alles optimal machen, weil es eben an Ressourcen klemmt. Aber man könnte sich zumindest bemühen! Aber das wäre ja anstrengend. Und das sind ja keine Katzen. Und Hunde auch nicht. Neeee, das geht dann wirklich zu weit …
Krimis und Abenteuer
Am liebsten sind mir ja dann auch noch die Tierheime,
die einen fröhlich mit „Nein danke, wir brauchen keine Hilfe“ die Rettung der
Tiere abbügeln. Es muss das Endzuhause sein und es muss nach
Tierheimmaßgaben sein – egal wie sinnlos die sind. Und das Zuhause findet man
ja auch ohne spezialisierte Helfer – irgendwann. Nächstes Jahr. Oder
übernächstes. Oder … hups, die Maus ist ja gestorben.
Genau so sollte es nicht sein. Ich würde mir so
sehr mehr Miteinander statt Gegeneinander wünschen. Stattdessen fischen wir –
zum Teil in abenteuerlichen Aktionen – auch im Jahr 2020 noch Mäuse aus einigen
Tierheimen, damit sie eine 2. Chance bekommen. Warum? Waaaaarum müssen wir
Mäuse aus einem Tierheim fischen, bevor sie vereinsamen oder sich auffressen? Bevor
sie in irgendwelchen dunklen Kanälen auf Nimmerwiedersehen verschwinden? Bevor
sie ewig im Tierheim verschimmeln, das ihnen genau das Nötigste zum Überleben
gönnt? Oder bevor sie schlicht und einfach tot sind? Ohne Licht am Ende des
Tunnels. Ohne Liebe. Und ohne spürbar als fühlendes Wesen wahrgenommen worden
zu sein.
Tut das echt Not?
Florian – Eine etwas andere Weihnachtsgeschichte
Florian –
oder Flo, wie seine Mama immer sagte – war ein kleiner, schwarzweißer
Mäuserich. Oft hatte er das „Flo“ nicht gehört. Noch keine vier Wochen war er
alt gewesen, als Menschen kamen und ihn und seine Geschwister grob am Schwanz
von ihr wegzerrten. Aua! Das tat weh. Flo rieb sich den Po, während seine
Geschwister und viele andere Mäuse panisch durch die dunkle Holzkiste rannten,
in die man sie gesteckt hatte. Schließlich drückten sich alle ängstlich in eine
Ecke – und Flo mittendrin.
Jemand trug
sie weg. Es wurde laut und rumpelte eine ganze Weile. Schließlich schlief der
kleine Mäuserich erschöpft ein. Wach wurde er, als jemand den ganzen Trupp aus
der Kiste kippte. Flo landete unsanft auf glattem Kunststoff. Alle saßen dicht
gedrängt und sahen an den hohen Wänden des Eimers hinauf. Jemand legte ein
Gitter darüber und sagte: „Die sind für morgen.“
Flo hatte Hunger und Durst. Seit er von zu Hause weg war, hatte er nichts mehr
gegessen oder getrunken. Aber in dem Eimer gab es nichts außer Artgenossen,
Angst und schlechten Gerüchen.
Am nächsten Tag trugen Menschen den Eimer weg. Es roch komisch und jemand
machte „huhuuuu“. Dann waren die ersten Kumpels auch schon weg.
„Den nicht.
Den nehm ich meiner Tochter mit“, hörte Flo jemanden sagen. Kurz darauf fand er
sich in einer Schachtel und wenig später in ungeschickten Kinderhänden wieder.
Mit glänzenden Augen zeigte ihm Klara – so hieß sein Mensch – sein neues
Zuhause: eine Aufbewahrungsbox.
Klara liebte Flo und brachte ihm viele leckere Sachen. Das Essen war gut. Doch
es konnte nicht über die Einsamkeit und Langeweile hinwegtäuschen, die immer
stärker an ihm nagten. Eines Tages weinte Klara fürchterlich, als er wach
wurde. Kurz darauf kam Klaras Papa und steckte Flo sehr unsanft in eine
Schachtel. „Der stinkt zum Himmel! Der kommt weg.“
Nach viel
Lärm und Geschaukel gab es einen Rumms und dann war Ruhe. Und es wurde schnell
immer kälter. Flo beschloss nachzusehen, was da war, und nagte sich aus seinem
Behältnis. Er fand sich wieder zwischen zwei Kaffeebechern, einigem Papier,
einer Bananenschale und einem Kaugummi, an dem er fast festgeklebt wäre. Bäh!
Emsig suchte er nach Essbarem und etwas Wärme, als ihn eine Hand vorsichtig aus
dem Müll fischte. Sie steckte ihn in eine warme Jackentasche. Dort kuschelte
Flo sich ein und lauschte einem kurzen Telefongespräch: „Du glaubst nicht, was
ich gefunden habe …“ Unverständliches Gemurmel am anderen Ende der Leitung.
„Eine Maus.“ „…“ „Ja, eine Maus im Papierkorb. Keine Ahnung, wohin mit dem
armen Ding.“ „…“ „Kann ich dir die wirklich bringen? Morgen?“ „…“ „Alles
klar. Dann bis morgen!
Die Nacht verbrachte Flo in einem großen Karton mit einer Schüssel so voller Haferflocken, dass er geplatzt wäre, hätte er alle essen wollen. Auch der Apfel war sehr lecker – und der Mensch anscheinend sehr nett. Er ging vorsichtig mit ihm um. Ganz behutsam packte er ihn mit seinem Karton ein, trug ihn durch die halbe Stadt, durch ein Gartentor hindurch und vorbei an einem Beet voller Ringelblumen, die noch so spät im Jahr Farbenkleckse zauberten.
Hier drückte sein Finder Karton samt Flo einem anderen Menschen in die Hand. Dieser Mensch lupfte vorsichtig den Deckel und lächelte Flo an: „Ich hab da wen für dich.“
Kurze Zeit
später saß der zarte, kleine Schecke fünf dicken, gemütlichen Kastraten
gegenüber. Flos Herzchen schlug bis zum Hals. Was, wenn sie ihn nicht mochten?
Er hätte keine Chance gegen die fast doppelt so großen Artgenossen und immerhin
saß er dem Geruch nach in ihrem Zuhause.
Doch sie mochten ihn. Und er mochte sie – besonders Balthasar, einen
langhaarigen Blacktan. Balthasar war einfach toll. Er zeigt Flo so viele
Sachen, die er noch nicht kannte. Aber Balthasar war eben weise. Immerhin war
er doppelt so alt wie Flo, nämlich schon ein ganzes Jahr alt.
Der kleine Mäuserich blühte auf. Hier war es schön. Es gab Kumpels und Platz
und Essen und Spielzeug und … einfach alles. Schon nach einer Woche konnte er
sich kaum noch an sein Leben vor diesem Ort erinnern. Dankbar kuschelte er sich
ganz fest an Balthasar und schlief selig ein.
Geweckt
wurde er von einem Tippen auf die Schulter. Eine große, weiße Maus stand vor
ihm. Das war nicht Balthasar und auch sonst keiner aus seinem Zuhause. „Komm“,
sagte die Maus und schob Flo sanft in Richtung einer Tür, die er hier vorher
noch nie gesehen hatte. Dahinter begann eine Brücke mit Fenstern links und
rechts und einem regenbogenfarbenen Boden.
Vorsichtig näselte Flo in Richtung eines Fensters. „Schau ruhig“, sagte die
weiße Maus. Flo spickte hindurch. „Mama!“ Durch ein anderes sah er einen
Papierkorb. Dann Balthasar. Und schließlich seinen Menschen, der weinend einen
Blumentopf mit Moos, einem Stein und einer Kerze ins Fenster stellte.
Für einen
Moment wurde Flo schwer ums Herz. „Du musst nicht traurig sein“, sagte die
große, weiße Maus und schob ihn durch eine zweite Tür. Hier war alles hell und
groß und voller Mäuse, die spielten, kuschelten, aßen, schliefen … „Hier wird
Dir nie wieder ein Leid geschehen und Du wirst nie wieder allein sein“, tröstet
ihn die weiße Maus.
„Warum bin ich hier?“, fragte Flo die Maus. „Weil Dein Schicksal erfüllt ist.“
Sein Schicksal sei es gewesen, ein Zuhause zu finden und geliebt zu werden,
erklärte die weiße Maus. Das darf er hier jetzt für immer haben.
„Weil heute Weihnachten ist, darfst Du Dir auch noch etwas wünschen“, flüsterte ihm die Maus zu. Florian überlegte kurz angestrengt, dann strahlte er sie an und flüsterte ihr seinen Wunsch ins Ohr. Die Maus sah ihm tief in die Augen: „Bist Du sicher?“ Flo wurde rot und nickte: „Ich brauch es ja nicht mehr. Ich bin jetzt hier.“
Die weiße Maus nickte bedächtig. „Gut. Dann schau mal aus dem Fenster dort.“ Flo stellte sich auf die Zehenspitzen und schaute hinaus. Ganz tief unter ihm lag eine weiße Winternacht in klirrender Kälte. Ein Mensch war gerade im Begriff, ein Päckchen in einen Papierkorb an der Straße zu werfen. Im letzten Moment überlegte er es sich und ging weiter, das Päckchen unter dem Arm. Er bog um die Straßenecke, schlurfte noch einige Meter weiter, bevor er durch ein Gartentor ging, vorbei an einem Beet, in dem noch das Grün von Ringelblumen aus dem frischen Schnee hervorlugte. Dann stellte er das Päckchen auf den Treppenabsatz vor der Tür, klingelte – und ging. Die Tür öffnete sich und jemand nahm im warmen Schein von Kerzen das Päckchen mit nach drinnen.
Flo
lächelte, schaute zu der großen weißen Maus auf und sagt: „Jetzt ist alles gut.“
Wie gehe ich mit Mäuseböcken (nicht) um?
Dass Farbmausböcke unkastriert tickende Zeitbomben sind, weiß heute fast jeder. Glimmt die Lunte des Streits einmal, ist das wie Napalm. Ihr kriegt sie nicht mehr gelöscht und irgendwann fliegen Euch die Jungs mit lautem Getöse (Verletzten und im schlimmsten Fall Toten) um die Ohren. Nur ganz vereinzelt finden sich immer noch Minusintelligenzler, die meinen, das geht schon irgendwie ohne. Über die nachfolgende Perle möchte man fast lachen, so weit schießt sie an der Realität vorbei – würde sie nicht unglaubliches Leid noch weiter vergrößern, statt es zu beenden. Das Bittere: Die Rezipienten sind Tierheime in Deutschland, die dringend Hilfe wegen ihrer streitenden Farbmausjungs aus einem gewissen Notfall suchen. Den Absender des Pamphlets könnt Ihr Euch dann vielleicht denken. Ich zumindest hätte etwas mehr Kompetenz aus dieser Richtung erwartet.
Alizin – Die wollen leben!
Kaum etwas erhitzt die Gemüter so intensiv wie der ewig tobende Streit um Alizin für potenziell tragende Mäuse. Über den Einsatz kann man debattieren, wenn es nur eine oder zwei Mäuse sind. Aktuell reden wir – je nach Quelle – von 3000 bis 5000 Tieren und nein, da ist keine Null zu viel. Das Gros davon trägt auch noch die besonders “beliebte” Färbung: weiß mit roten Augen. Von diesen 3000 bis 5000 Mäusen sind also so einige Weibchen dabei und ein ganzer Schwung auch schwanger. Während bei mir da im Hinterkopf innerhalb von Millisekunden begleitet von schrillen Sirenen eine schreiend rote Leuchtschrift mit “ALIZIN” aufglüht, scheint in dem Moment bei anderen eine lustig tuckernde Maschine anzurattern, die rosa Glitzer ausschmeißt. Anders kann ich mir nicht erklären, was da grad in A-Town abgeht.